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Press Release

RHI Magnesita übernimmt Buchpatenschaft

28. Março 2019

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Kooperation mit der Österreichischen Nationalbibliothek:

Im Rahmen der Buchpatenschaft der Österreichischen Nationalbibliothek wird RHI Magnesita Pate von zwei historischen Werke: „Die Gross-Industrie Oesterreichs. Festgabe zum glorreichen 50-jähr. Regierungsjubiläum Seiner Majestät des Kaisers Franz Josef I.“ (Erscheinungsjahr 1898) und für das „Lehrbuch der Mineralogie“ (Erscheinungsjahr 1804). Die Buchpatenschafte wurde von der Österreichischen Nationalbibliothek ins Leben gerufen, um mit den Spendengeldern wertvolle Objekte zu erhalten und für die Zukunft der umfangreichen Bestände vorzusorgen. Stefan Borgas, CEO von RHI Magnesita: „Wir sind uns unserer kulturellen Verantwortung bewusst und freuen uns, mit dieser Partnerschaft die Österreichische Nationalbibliothek beim Erhalt und der Weitergabe von historisch wichtigen Dokumenten und dem darin enthaltenen Wissen zu unterstützen“.

Johanna Rachinger, Generaldirektorin der Österreichischen Nationalbibliothek: „Als größte Bibliothek dieses Landes haben wir eine besondere Verantwortung für die Erhaltung unseres kulturellen Erbes. Ich freue mich sehr, dass uns RHI Magnesita mit ihren Buchpatenschaften dabei großzügig unterstützt.“

Sowohl RHI Magnesita als auch die Österreichische Nationalbibliothek blicken auf eine lange Tradition zurück. Die Geschichte von RHI Magnesita, heute Weltmarktführer im Feuerfestbereich, lässt sich bis ins Jahr 1834 zurückverfolgen, die Wurzeln der Österreichischen Nationalbibliothek liegen im 14. Jahrhundert. Was beide Traditionsunternehmen verbindet, ist, dass sie es geschafft haben, mithilfe der Digitalisierung erfolgreich eine Brücke zwischen Tradition und Innovation zu schlagen.

Der Österreichischen Nationalbibliothek gelingt das unter anderem mit ABO (Austrian Books Online): Im Rahmen einer Public Private Partnership mit Google wurden insgesamt rund 600.000 urheberrechtsfreie Werke mit insgesamt 200 Millionen Seiten digitalisiert und öffentlich zugänglich gemacht. RHI Magnesita setzt in seiner Technologie mittlerweile auf Künstliche Intelligenz und hat beispielsweise mit APO (Automated Process Optimization) ein System entwickelt, das die Verschleißdauer von Feuerfestprodukten vorhersagen kann und so Stillstandszeiten bei Kunden reduziert. Borgas freut sich über diese Partnerschaft der beiden zukunftsorientierten Organisationen: „Wie alt das Produkt ist, ist nebensächlich. Innovation beginnt im Kopf.“